May 7, 1878.
schloss-hotel heidelberg reichs-telegraphen-&
post-station. h. albert.
Lieber Herr Taylor!
Wir bin ‸werden‸ hier blieben viellicht fo ür drei Monate, zum Schloss-Hotel. Dies hotel steht about fünf und sieben‸zig‸ sz Fuss höher als das Schloss, und commandirt ein Aussicht welcher ohne Ahnlichkeit in der Welt ist. hat. (Sie müssen excuse auskratchens, interliinneations, u. s. w.)
Ich habe heute gecalled on der Herr Professor Ihne, qui est die Professor von Englishen Zunge im University, to get him to recommend ein Deutchen Lehrer für mich, wh welcher d he did. Er sprach um mehrerer Americanischer authors, und meist günstiger & vernügungsvoll von Ihrer; dass er knew you und Ihrer Rufen Lebe so wohl, durch Irer ‸hrer‸ geschreibungen; und wann Ich habe gesagt Ich sollen Ihr scrie schreiben heute Nacht gewesen if nothing happened, er bitte mich Opfer sein compliments, und hoffe Ihnen will ihm besuchen ween wenn du kommst an Heidelberg. Er war ein vortrefflicher und liebwürdiger & every way delightful alte gentleman.
Man sagt I‸ch‸ muss ein Pass (in der English, Passport,) haben to decken accidents. Dafür gefellight Ihnen furnish me one. Meine Beschreibung ist vollenden: Geborn 1835; 5 Fuss 8½ inches hoch; weight doch aber about 145, ‸Pfund,‸ sometimes ein wenig unter, sometimes ein wenig oben; dunkel braun Haar und rhotes moustache, full face Gesicht, mit ‸sehr‸ hohe Oren und lieicht grau [practvollens] sl◇ strahlenden Augen und ein Verdammt‸es‸ gut moral character. Handlungkeit, Author von Bücher.
Ich habe das Deutche Sprache gelernt und bin ein glücklicher Kind, you bet.
With warmest regards & kindest remembrances from all our party to you & yours, ‸ wife & daughter,‸
Sincerely,
S. L. Clemens
Textual Commentary
Source text(s):
Previous publication:
Schultz 1936, 47–48.
Emendations and textual notes:
practvollens • pract- practvollens [rewritten for clarity]